Schädrich Eckart
Eckart Schädrich wurde 1950 in Herrsching am Ammersee geboren
Studium an der Folkwangschule in Essen und der Kunstakademie München sowie Studienreisen durch Europa, Indien, Nepal, Sri Lanka.
seit 1976 Freischaffender Künstler, zunächst Kinderbuchillustrationen, Radierungen und gegenständliche Malerei
seit 1985 Zunehmende Konzentration auf Abstrakte Malerei, zunächst informelle Arbeiten, dann systematische Erforschung der Farbe in Geometrischen Kompositionen.
seit 1998 Arbeit an der Abstrakten Werkreihe SYMIT
seit 2010 Wieder Hinwendung zur gegenständlichen Malerei, speziell zur Landschaftsmalerei.
seit 1982 Regelmäßig Einzelausstellungen und Teilnahme an Gruppenausstellungen.
Neben neuen Arbeiten aus seiner Werkreihe „Niederbayerische Landschaften" zeigt Eckart Schädrich Arbeiten aus der Werkreihe SYMIT, in der er die Farben der Landschaft in der er lebt, in Abstrakte Farbkompositionen umsetzt. Schädrichs Malerei ist inspiriert durch die Landschaft des Bayerischen Waldes und der Ebene von Donau und Vils. Dabei geht es dem Maler primär um das Miteinander der Farben, die großflächig wirken. Mit subtil differenziertem Farbauftrag komponiert er sie zu gewagten, höchst ungewöhnlichen klängen, die Atmosphäre in Gefühlswerte verwandeln und von einer Weltsicht zeugen, die das dasein feiert. Dabei ist dem Maler eine Topographische Bestimmbarkeit seiner Motive weniger wichtig. Vielmehr trägt die Wiedergabe der Stimmung seine Bilder. Wie verändert der Lauf der Tages- und Jahreszeiten das Licht und die Farbe der Landschaft? In den Formationen der Felder und Schatten ahnt man noch Eckart Schädrichs Abstrakt-Geometrische Phase, während der er Kreis und Quadrat zu den Grundformen seiner Malerei machte und symmetrisch geordnete Bilder in expressiven Farbklängen komponierte. Streifen, die sich auf eine Mitte hin konzentrieren und dort zu einer ruhenden Achse zusammenfinden.
Studium an der Folkwangschule in Essen und der Kunstakademie München sowie Studienreisen durch Europa, Indien, Nepal, Sri Lanka.
seit 1976 Freischaffender Künstler, zunächst Kinderbuchillustrationen, Radierungen und gegenständliche Malerei
seit 1985 Zunehmende Konzentration auf Abstrakte Malerei, zunächst informelle Arbeiten, dann systematische Erforschung der Farbe in Geometrischen Kompositionen.
seit 1998 Arbeit an der Abstrakten Werkreihe SYMIT
seit 2010 Wieder Hinwendung zur gegenständlichen Malerei, speziell zur Landschaftsmalerei.
seit 1982 Regelmäßig Einzelausstellungen und Teilnahme an Gruppenausstellungen.
Neben neuen Arbeiten aus seiner Werkreihe „Niederbayerische Landschaften" zeigt Eckart Schädrich Arbeiten aus der Werkreihe SYMIT, in der er die Farben der Landschaft in der er lebt, in Abstrakte Farbkompositionen umsetzt. Schädrichs Malerei ist inspiriert durch die Landschaft des Bayerischen Waldes und der Ebene von Donau und Vils. Dabei geht es dem Maler primär um das Miteinander der Farben, die großflächig wirken. Mit subtil differenziertem Farbauftrag komponiert er sie zu gewagten, höchst ungewöhnlichen klängen, die Atmosphäre in Gefühlswerte verwandeln und von einer Weltsicht zeugen, die das dasein feiert. Dabei ist dem Maler eine Topographische Bestimmbarkeit seiner Motive weniger wichtig. Vielmehr trägt die Wiedergabe der Stimmung seine Bilder. Wie verändert der Lauf der Tages- und Jahreszeiten das Licht und die Farbe der Landschaft? In den Formationen der Felder und Schatten ahnt man noch Eckart Schädrichs Abstrakt-Geometrische Phase, während der er Kreis und Quadrat zu den Grundformen seiner Malerei machte und symmetrisch geordnete Bilder in expressiven Farbklängen komponierte. Streifen, die sich auf eine Mitte hin konzentrieren und dort zu einer ruhenden Achse zusammenfinden.
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